Nationalparks am Pazifik
Costa Rica hat viele Nationalparks. Auf unserer Fahrt zur Osa-Halbinsel ganz im Südwesten von Costa Rica haben wir zwei Nationalparks am Pazifik besucht: Parque Nacional Carara und Parque Nacional Manuel Antonio. Beide Nationalparks erreicht man über die Carrera Pacífica Fernández Oreamuno (Costa Rica 34). Während man zum Manuel Antonio noch eine Ecke fahren muss, liegt der Carara direkt dran. Beide Parks sind sehr gut zugänglich und haben befestigte Wege. Der Manuel Antonio Park besticht zudem durch seine schönen Strände, dafür ist er allerdings auch völlig überlaufen. Wenn man nicht wirklich früh morgens da ist (7 Uhr) kann es sein, dass man lange anstehen muss oder gar nicht mehr rein kommt. In beiden Parks kann man sich natürlich einen Guide nehmen oder auf eigene Faust durch die Gegend spazieren. Wir haben leider nicht das beste Wetter erwischt, aber auch wenn es regnet ist man unter dem Blätterdach gut geschützt.
schon von der Straße aus hat man von der Krokodil-Brücke aus einen Blick auf die Krokodile am Ufer vom Rio Tarcoles
Aras brüten in einer Baumhöhle
ein schwarz-blauer Pfeilgiftfrosch
noch nicht alle haben den Vogel entdeckt
am nächsten Morgen ging es dann in den Parque Nacional Manuel Antonio
die Blätter werden hier ganz schön groß
der Waschbär wollte an die Kekse - ich habe für die Badegäste zumindest die Tasche gerettet
die Kekse hat er gegessen...
der Strand von Manuel Antonio - mit blauem Himmel natürlich noch schöner
ein Großteil des Schutzgebietes umfasst Meer - auf den Inseln brüten Seevögel
Weißkopfaffen wie in Montezuma
das Faultier ist ein bisschen besser zu sehen
diese Besucher kamen alle später als wir und mussten bis zu zwei Stunden warten
wir sind dann weiter zur Osa-Halbinsel gefahren
Tim
19.11.2018 - 20.11.2018
Tiere, Wildlife, Costa Rica