Ruta de los conventos
Kirchen, Mayaruinen, Dorfplätze - die Routa de los conventos führt entlang der Schnellstraße MEX184 durch viele typisch mexikanische Dörfer. Wenn man früh aufbricht, sieht man in den ersten Dörfern das morgendliche Treiben in den Mercados. Mittags wird es ruhiger, Siesta-Zeit. Sehenswert ist auch die Maya-Stätte Mayapan, die im Vergleich zu Chichen Itza nicht so spektakulär ist, dafür ist man aber abgesehen von einigen Leguanen fast alleine und man darf die Pyramiden besteigen. Auf dem Weg von Mérida nach Uxmal kann man die Ruta super einbauen - man kann sie aber auch anders rum fahren ohne eine dramaturgische Steigerung zu verlieren...
hier gibt es eine kleine Pyramide...
...mit Masken. Für ein paar Pesos gibt es eine kleine Führung
der Tacobuden-Besitzer Carlos Gonzales war 1992 mal in Deutschland und ließ es sich nicht nehmen uns ein paar Tacos für unsere Mittagspause zu schenken. Gracias!
...Tecoh - fast jedes Dorf hat seinen Namen so aufgestellt. Im Hintergrund das Rathaus
die Autobahn ist meist leer - erlaubt ist Tempo 90, hält sich aber keiner dran...
Die Mayaruinen von Mayapan
eine übersichtliche aber gut gepflegte Anlage
heute bewohnt von Leguanen
von der Pyramide überblickt man das weite, flache Land
dann muss man wieder viele steile Stufen runter...
auch hier ist der Regengott Chaac vertreten
die Südseewelle sah nicht ganz vertrauenserweckend aus...
beim Tanzen war auch mehr los
die Kirche in Mama war während der Siesta geschlossen
Eintrittstor von Chumayel
der Dorfplatz war eher leer - wir fanden daher problemlos einen Parkplatz...
die Kneipe Cantina El Ruefo war besser besucht. Die Lastenräder sind hier weit verbreitet
Maní ist nochmal etwas größer
in Maní gibt es auch ein kleines Cenote, das man besuchen kann - es gibt schönere...
auf dem Rückweg haben wir dann nochmal Tacos in Acanceh gegessen - und dieses Mal dann auch bezahlt
Tim
23.10.2018
Mexiko, Architektur, Ruinen