Livenplatz, seit 2000 trägt er den Namen zu Ehren der Liven, einem immer schon kleinen Volk, das im frühen Mittelalter auf dem heutigen Gebiet Lettlands und Estlands lebte und heute so gut wie ausgestorben ist (8 Muttersprachler des Livischen soll es weltweit noch geben).

Nationaloper am schönen Grünstreifen gelegen

Das Freiheitsdenkmal aus den 1930er Jahren, währen der Sovietzeit eine Verkehrsinsel, heute ein weitläufiger Platz.

Die Bremer Stadtmusikanten neben der St.Petri-Kirche. Bremen und Riga sind schon seit der Hansezeit eng miteinander verbunden.

In der protestantischen St.Petri-Kirche. Der Protestantismus ist hier in Lettland am weitesten verbreitet.

Blick vom 72m hohen Aussichtsturm

Das Schwarzhäupterhaus am Rathausplatz, benannt nach der Bruderschaft der Schwarzhäupter, deren Schutzpatron der dunkelhäutige heilige Mauritius ist.

Rathaus

Blick zum Rigaer Dom St. Marien

Die drei Brüder mit unterschiedlicher Optik und aus unterschiedlichen Jahrhunderten; von links nach rechts: 17. Jh. Barock, 17. Jh. holländischer Manierismus, 15./16. Jh. Gotik/Renaissance (ältestes Wohngebäude der Stadt).

Lettisches Parlament und wieder ein anderer Baustil, diesmal aus dem 19. Jh.: Eklektizismus

Katholische St.Jakobi-Kirche und Parlament

Links ein winziges Reststück Stadtmauer und rechts eine ehemalige Kaserne, in der nette Restaurants und Läden untergebracht sind

Die Stadtwappen der lettischen Städte

Zentralmarkt: besteht aus fünf riesigen, ehemaligen Zeppelin-Hangers und zahlreichen Ständen im Außenbereich. Auch eine Stunde vor Ende der Marktzeit noch beeindruckend.

Wie immer riecht es nach leckeren Kräutern und Früchten

Ein Traum von Blaubeeren!

Die Wochentage werden hier, wie auch in Litauen, mit römischen Zahlen bezeichnet

Wieder im Park